Zerstörungsfreier Test (abgekürzt, zerstörungsfreie Prüfung) benutzt, um die körperlichen und mechanischen Eigenschaften einer geschweißten Verbindung auszuwerten, ohne die Ausrüstung zu beschädigen. Die allgemeinsten zerstörungsfreien Tests sind Sichtprüfungs-, Eindringenflüssigkeiten, Magnetteilchen-, radiografische (RX) und Ultraschallprüfung (UT).
In diesem Artikel wiederholen wir die allgemeinsten zerstörungsfreien Prüfungstechniken, die verwendet werden, um geschweißte Verbindungen zu überprüfen (Beispiel: geschweißte Rohre, Installationen oder Druckbehälter). Zerstörungsfreie Tests beschädigen nicht die Ausrüstung, die Tests ist; destruktive Tests stattdessen beschädigen möglicherweise das Produkt.
Sichtprüfung ist der einfachste und billigste zerstörungsfreie Test, und alle Schweißungen müssen abhängig von dieser grundlegenden Methode, entweder unter Verwendung des bloßen Auges oder einer Lupe sein, zum von Unvollkommenheiten zu bestätigen.
Alle sichtlich überprüft zu werden Oberflächen, müssen gänzlich gesäubert werden. Diese Methode wird, um angewendet Oberflächenunvollkommenheiten nur zu ermitteln.
Wenn diese gefunden werden, werden zusätzliche Tests eingesetzt, um den Umfang eines Fehlers zu entdecken.
Selbst wenn eine Schweißung durch mehr-genaue Methoden der Inspektion überprüft werden soll, sollte sie den grundlegenden Sichtbarmachungen, wegen ihrer niedrigen Kosten unterworfen werden.
Auch wenn Unvollkommenheiten sichtlich ermittelt werden, kann eine zusätzliche Prüfung um diesen Bereich von besonderer Wichtigkeit verstärkt werden.
Der flüssige zerstörungsfreie Test des Durchdringungsmittels (oder Durchdringens) (LPE) wird auf den Metallen benutzt, die betrachtet werden, wie Austenitchromedelstahl antimagnetisch zu sein.
Diese Technik erfordert das Überziehen einer Durchdringungsflüssigkeit, die eine Färbung enthält. Die Flüssigkeit wird Zeit gegeben, in alle Oberflächenfehler durchzusickern, und überschüssige Flüssigkeit wird entfernt. Die Oberfläche wird trocknen lassen, und die Schweißung wird überprüft. Fehler werden durch das Vorhandensein der Färbung angezeigt, die zum bloßen Auge sichtbar ist.
Flüssige Durchdringungsmittel sind ein preiswerter Test, zum von Sprüngen zu ermitteln oder anormale Porosität auf der Oberfläche der Ausrüstung.
Die Magnetteilchenprüfung (MPE) ist benutzt, um Oberflächenrisse auf ferromagnetischen Materialien, wie Kohlenstoffstahl zu ermitteln ein zerstörungsfreies.
Einige niedrige Legierungen sind magnetisch, jedoch ist Austenitchromedelstahl sehr schwach magnetisch und schloss deshalb von dieser Art der Prüfung aus; dieses wird unterworfen, um durchringende Prüfung zu färben, die später umfasst wird. Die MPE-Methode ist für die Entdeckung von Rissen sehr nützlich, die zum bloßen Auge unsichtbar sind.
Um die Prüfung, wird die Schweißung unter Analyse durchzuführen zuerst stark mit einem Elektromagneten magnetisiert, dann werden Feinpartikel eines magnetischen Materials, wie Eisen oder magnetisches Eisenoxid, an der Oberfläche angewendet. Das magnetische Pulver wird zu den Rändern aller möglicher Oberflächenrisse angezogen und macht sie sichtbar zum bloßen Auge.
Ultraschall Wellen (UT) mit einer Frequenz von 500-5000 kHz werden als schmaler Strahl in Richtung zu einem Ziel übertragen. Auf Erreichen einer Metalloberfläche mit einem Fehler, werden die Wellen an einen passenden Empfänger mitgeteilt und zurückgebracht. Die Zeit, die für die Rückkehr des Echos erfordert wird, ist ein Maß der Länge des Weges, der durch die Wellen bedeckt wird.
Wenn sie richtig angewendet wird, kann sich die Ultraschallmethode der Genauigkeit der Radiographie nähern. Der Nutzen der Ultraschallprüfung ist, dass die Ausrüstung tragbar ist; deshalb ist UT nützlich, wenn die Schweißung in einer schwer zugänglichen Stelle ist oder auf Standort überprüft werden muss.
Radiografische Prüfung (Funktelegrafie) ist der nützlichste zerstörungsfreie Test, da sie die unter der Oberfläche liegenden Fehler ermittelt, die zum bloßen Auge unsichtbar sind.
Diese Methode setzte ursprünglich Röntgenstrahlen ein, aber heute können Rohrverbindungen unter Verwendung der Gammastrahlen überprüft werden, die durch tragbare radioaktive Isotope produziert werden. Alle Strahlenquellen sind möglicherweise gefährlich, und Belichtung übernommene Zeiträume müssen vermieden werden. Personalschutz ist häufig eine Anforderung für die Techniker, welche die Radiographie durchführen.
Ein Film wird auf eine Seite der Schweißung gesetzt, und auf der anderen Seite, wird die Schweißung Röntgenstrahlen in Richtung des Filmes unterworfen. Während die Röntgenstrahlen durch die Schweißung überschreiten, werden alle mögliche Unvollkommenheiten auf der Oberfläche und durch die Schweißung durch einen dunklen Schatten auf dem herausgestellten Film ermittelt.
Keine Unvollkommenheit zeigt sich, wie klar mit einheitlichem Schatten. Die Analyse von Röntgenfilmen erfordert beträchtliche Erfahrung, und die Defekte, die möglicherweise ermittelt werden, umfassen die Sprünge (Oberflächen- und unter der Oberfläche liegend) und die unter der Oberfläche liegenden Hohlräume, die durch Oxidschicht verursacht werden; Mangel an Fusion; aufgefangene Schlacke, Fluss oder Fremdmaterial; und Gasblasen (Porosität).
Jedes Röntgenbild muss mit der Zahl der Schweißung notiert werden, um den genauen Standort der Schweißung zu identifizieren, und die Namen des Röntgentechnikers und des Inspektors müssen auch aufgelistet werden. Röntgenbilder sind zur Interpretation offen, und es ist wesentlich, dass das Personal, das für diese Tätigkeit verwendet wird, passend qualifiziert wird.
Ansprechpartner: Ms. Florence Tang
Faxen: 86-731-89853933
